Freitag, 29. November 2013

Freitag, 22. November 2013

Teaser Kapitel 22

Kurz vor Mitternacht kamen Carlisle, Esme und ich von der Jagd zurück. Ich musste zugeben, dass mir die Jagd vor der Schwangerschaft sehr viel mehr Spaß gemacht hatte. Nun war es einfach nur noch eine Notwendigkeit. Eine wichtige, dennoch wäre ich lieber bei meiner Frau geblieben und hätte mit ihr einen ruhigen Abend genossen. Als wir das Haus endlich erreichten, war ich mehr als froh. Schnell eilte ich hinein und entdeckte meine Frau, die mit den anderen auf dem Sofa lag und tief und fest schlief. Ebenso wie Jasper und Emmett. Sie schlummerten in den Armen ihrer Gefährtinnen. Ich trat näher an das provisorische Bett heran und betrachtete meine Frau. Ihr Kopf ruhte an der Schulter von Alice und ihre Finger ruhten auf ihrem Bauch. Die Bettdecke war ihr hinuntergerutscht, sodass ich es ohne Probleme sehen konnte.

Komm, leg dich zu ihr. Sie hat dich genauso vermisst, wie du sie., dachte Alice und rutschte mit Jasper von Bella weg, soweit, dass ich genügend Platz finden würde. Ich lächelte meine

Donnerstag, 24. Oktober 2013

Teaser Kapitel 21 und Ankündigung

„Nach der Reaktion von Alice, könnt ihr euch sicherlich denken, über welches Thema wir ansprechen möchten.“, sagte Esme, nachdem die Jungs und Bella fertig gefrühstückt hatten. „Alice kann es ja kaum noch abwarten endlich alles einzurichten.“, lachte Emmett. Edward grinste und nickte zustimmend. Ich streckte ihnen die Zunge raus. Es war das erste Mal, dass ich ein Kinderzimmer einrichtete. Da wollte ich sichergehen, dass alles Perfekt war. Schließlich sollten sich meine Zwillinge in dem ersten Zimmer sehr geborgen und geliebt fühlen.
„Alice, es ist für uns alle das erste Mal. Nur möchten wir alles mit Ruhe für die Kleinen vorbereiten und nicht alles auf einmal machen.“, erklärte mein Gedanken lesender Bruder. Alle bis auf Jasper, Esme und Carlisle nickten. „Ich will doch gar nicht die Gestaltung aller Kinderzimmer übernehmen oder euch da irgendwie reinreden. Alles, was ich möchte, ist mit euch zusammen die Kleidung, Spielzeuge und die anderen Kleinigkeiten zu kaufen und uns gegenseitig beraten.“, murrte ich. Dabei verschränkte ich meine Arme.



Hallo ihr Lieben :)

Wie einige sicherlich schon gesehen haben gibt es wieder einen OS Wettbewerb, Veranstaltet vom Mausi33 - Forum. Ich möchte auch gern einen Beitrag dazu verfassen. Da ich jedoch im November auch ein Praktikum beginne, habe ich mich dazu entschlossen nach Kapitel 21 erst einmal 3 Wochen Pause bei Vampires Pregnant einzulegen. Am 27.11 geht es dann wie gewohnt weiter :) Ich hoffe ihr seit nicht zu enttäuscht, aber es juckt mir wirklich in den Fingern bei diesem Thema mitzumischen.

Bis dann

Eure Merkurami


Donnerstag, 17. Oktober 2013

Teaser Kapitel 20

Das wird wohl oder übel bis zum Ende der Schwangerschaft so bleiben, aber vielleicht lernt Emmett auch in der Zeit, wie er seine Gefühle etwas besser kontrolliert.“, sagte Esme. Sie setzte sich ebenfalls auf das Bett und strich über meinen Bauch.  „Ich glaube eher, dass ich sehr viel Tee trinken muss.“, erwiderte ich. Esme lächelte und meinte, dass sie mir nun einen machen würde, damit ich auch leichter einschlafen konnte. Sie war wirklich das Herz unserer großen verrückten Familie.  

Nachdem auch Carlisle das Zimmer verlassen hatte, zog ich Alice dicht an mich und vergrub mein Gesicht in ihrem Haar. Ihr süßer Duft war das beste Beruhigungsmittel. Sie küsste meinen Hals und kuschelte sich noch enger an mich. „Ich hoffe, falls unsere Babys eine Gabe haben, bekommen sie eine, wie Eleazar. Eine, welche sie kontrollieren können, die anderen hilft, aber unter der sie nicht leiden müssen.“, murmelte ich. Alice setzte sich auf und zog mich so, dass mein Kopf in ihrem Schoß ruhte. „Nun, ohne meine Gabe hätte ich nicht sofort nach dir gesucht. Wir wären beide weiter durch die USA gestreift und wären uns vielleicht noch immer nicht begegnet. Ohne meine Gabe wären wir keine Cullen und wir würden keine Babys bekommen.“, sagte sie und ihre Liebe zu mir und unseren Babys war beinahe greifbar.  

Donnerstag, 10. Oktober 2013

Teaser Kapitel 19

„Wo sind Esme und Carlisle?“, fragte Bella und sah sich um, während ich unsere Tasche aus dem Kofferraum holte. Ich lauschte kurz und nahm ganz leicht die Gedanken von den Beiden wahr. Lächelnd wandte ich mich wieder an Bella und erklärte: „Sie gehen etwas spazieren und sind der Meinung, dass man uns beide nicht beaufsichtigen muss.“ Meine Frau nahm meine Hand und zog mich zum Haus. „Dann können wir noch ein wenig unsere Zweisamkeit genießen“, sagte sie. Das Lächeln auf meinen Lippen wurde noch breiter. Sie ahnte, wohin meine Gedanken gingen. Ihre Haut errötete sich und ihr Herz schlug schneller in ihrer Brust, wie auch das meine.

Langsam beugte ich mich vor und legte meine Lippen auf ihre. Bella schlang ihre Arme um meinen Nacken. Meine Hände glitten ihren Rücken hinauf und hinunter. Keuchend lösten wir uns voneinander, um nach Luft zu schnappen. „Gehen wir besser hinein.“, murmelte ich und und küsste sie erneut. Gerade als wir durch die Tür traten, hörte ich, wie ein Porsche sich näherte. Halb genervt stöhnte ich auf. Bella löste sich von mir, sah verwirrt zu mir auf. Ihre Finger fuhren durch mein Haar und versuchten, mich wieder dazu zu bringen, weiter zu machen. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und schüttelte dann den Kopf. „Alice und Jasper sind gleich da.“, erklärte ich. Meine Frau biss sich auf die Lippe. Enttäuscht sah sie auf mein Shirt. „Immer wenn wir uns Nahkommen wollen, kommt etwas dazwischen“, murrte Bella. Ganz stimmte es nicht. Schließlich waren wir uns in den letzten Monaten und Wochen nahe gekommen. Der Beweis dafür wuchs unter ihrem Herzen. Aber auf der anderen Seite hatte sie nicht unrecht. „Lass uns nach oben gehen. Wenn wir uns jetzt schon nicht Sex haben können, möchte ich mit dir wenigstens noch ein wenig Zeit alleine verbringen, bis Carlisle uns die nächste Dosis von dem Mittel verabreicht.“, sagte ich und nahm ihre Hand.

Donnerstag, 3. Oktober 2013

Teaser Kapitel 18

Esme und ich erreichten nach gut einer Stunde unser gemietetes Häuschen am Crystal Lake. Eine ungewohnte Situation für uns, wo doch bei bisherigen Familienausflügen immer die Kinder zuerst da gewesen waren. „Was machen wir nun, bis die Kinder kommen?, fragte ich meine Frau und strich über ihren Arm. Esme lächelte zu mir auf und deutete zum Seeufer. „Ein kurzer Spaziergang wäre ganz gut. Noch ein wenig unsere Zweisamkeit genießen, ehe wir uns wieder mit unseren emotionalen, schwangeren Kindern rumschlagen müssen.“, sagte sie. Ich konnte in ihren Augen sehen, dass sie sich darauf freute, unsere Söhne und unsere Schwiegertochter von vorne bis hinten zu verwöhnen. „Es dauert sicherlich noch länger, bis sie kommen. Edward und Bella haben wir ja schon sehr früh aus den Augen verloren. Alice und Jasper kurz danach. Ich weiß aber nicht mehr, wann wir Emmett und Rosalie zurückgelassen hatten.“, sagte ich.

„Sie sind, glaub ich zu dem einen Restaurant gefahren, von dem Emmett schon einige Zeit gesprochen hat.“, meinte Esme und nahm meine Hand. Ich drückte ihre. Unser jüngster Sohn hatte sich inzwischen zu einem kleinen Fresssack entwickelt. Wenn es nach ihm ginge, dann würde er nur Süßigkeiten und Fast Food essen. Aber Rosalie hielt ihn rechtzeitig von dem übermäßigem Essen ab. Sie sorgte sich auch ständig um ihren Gefährten und ihr ungeborenes Kind. „Dann wollen wir mal die Zeit ohne Kinder genießen.“, lachte ich und hob Esme auf meine Arme. Meine Gefährtin stimmte mit ein. Schnell rannte ich mit ihr zum Ufer des Sees.

Donnerstag, 26. September 2013

Teaser Kapitel 17

Ich konnte mir aber schon denken, was Emmett und Rosalie getan hatten. Es war schließlich kein Geheimnis, dass Emmett durch die Schwangerschaft quasi andauernd Sex haben wollte, wodurch er seine Gefährtin mehrere Male am Tag verführte. Das führte dazu, dass wir alle Ohrenzeugen ihrer Lust wurden. Besonders Jasper litt darunter. Er tat mir leid, da er, ebenfalls bedingt durch die Schwangerschaft, alle Gefühle verstärkt wahrnahm und da half es wenig, dass Emmett quasi dauergeil war. Edward floh auch regelmäßig mit mir aus dem Haus, da er irgendwann die Gedanken von den Beiden nicht mehr ertragen konnte. Carlisle merkte, dass allmählich der Stress von uns allen Stieg und beschloss, ein verlängertes Wochenende raus zu fahren. Alle Vampire konnten dort in Ruhe abwechselnd jagen gehen, während sich die anderen ein wenig erholten. „Dann sehen wir uns bei unserem Wochenendhaus am Crystal Lake. Ihr kennt ja den Weg. Wir treffen uns alle in drei Stunden dort. Fahrt bitte vorsichtig. Das gilt ganz besonders für euch Edward.“, sagte Carlisle. Mein Ehemann verdrehte seine Augen und strich mir über meinen Bauch, ehe er über seinen Strich. Als würde er auch nur ansatzweise zulassen, dass den Babys oder mir auch nur ein Haar gekrümmt wurde. So wie ich ihn kannte, würden wir die Letzten sein, die am Wochenendhaus ankamen.

Samstag, 21. September 2013

Eine neue Idee

Hallo ihr Lieben :)

Ich darf wirklich keine Dokumentationen mehr gucken. Dabei kommt meist eine Neue Idee heraus, die ich wahrscheinlich auch in die Feder umsetzen werde. Eine Geschichte voller Geheimnisse :)

Worum wird es gehen?

Um den Untergang des Templerordens. Es ranken sich viele Gerüchte um das Ende diesen Ordens und um seine Reichtümer. Die Dokumentation, welche ich gestern Abend angesehen habe, hat einige dieser Mythen aufgezählt und in meinem Kopf hat es angefangen zu Arbeiten (wobei ich gerade einen schönen Schreibfluss bei Vampires Pregnant habe)

Inhalt der Geschichte (vorläufig) :

Edward möchte irgendwann Tempelritter werden, von daher ist er mehr als Stolz als er Knappe des Ordensritters Carlisle Cullen wird. Doch zu Beginn des Oktobers 1307 kommen Gerüchte aus, nachdem der französische König die Templer vernichten möchte. Zur Vorsicht lässt Jacques de Molay Carlisle und Edward zu sich rufen und gibt ihnen eine geheimnisvolle Aufgabe. Sie sollen einige Truhen und Reliquien aus dem Land zu seinem Verbündeten Robert Bruce zu schaffen.


Auf dem Weg nach Schottland erfahren Carlisle und Edward von dem Verrat und der Verhaftung ihrer Ordensbrüder. Um nicht in die Gewalt ihrer Häscher zu geraten, die auf der Spur der Sagenhaften Schätze der Templer waren, legt Carlisle sein Templer gewandt ab und zieht als einfacher Ritter durch Frankreich und England nach Schottland. Dort angekommen treffen sie auf Robert Bruce, der einen Plan ausheckte. Um den Schatz der Templer vorerst schützen zu können, verheiratet er Edward mit seinem Mündel Isabella Swan, der im  äußersten Norden ein großes Landgut gehört.

Dort angekommen versucht Edward dem Charme seiner jungen Ehefrau zu widerstehen. Schließlich ist sein Traum ein Ritter der Templer zu werden noch nicht ausgeträumt....


Was haltet ihr von der Idee?

Natürlich wird es ein Happy End geben. :)


bis dann eure Merkurami

Donnerstag, 19. September 2013

Teaser Kapitel 16

Ich beschloss etwas Besonderes für meine Söhne und Bella zu kochen. Während ich alles herausholte, was ich benötigen würde, sah ich zum Garten hinaus und lächelte. In naher Zukunft würde ich meine Enkelkinder dort spielen sehen. Ein wundervoller Gedanke. Aber ein weiterer schob sich in mein Bewusstsein. Vielleicht würden nicht nur meine Enkelkinder draußen im Garten spielen, sondern auch mein Kind. Ein Kind von Carlisle und mir. Lächelnd nahm ich einige Zutaten in die Hand. „Kann ich dir helfen?“, fragte die Stimme von Alice hinter mir. Ich drehte mich zu ihr um und stellte eine Gegenfrage: „Möchtest du nicht lieber bei Jasper sitzen?“ Meine Tochter kam näher und stellte sich neben mich. Sie nahm den Salatkopf in die Hand.
„Er schläft gerade, ebenso wie Emmett. Die Beiden haben sich vorhin scheinbar ziemlich verausgabt.“, erklärte sie. Ich sah zu ihr und bemerkte das zärtliche Lächeln auf ihrem Gesicht. „Das kann ich mir vorstellen. Ich habe wirklich geglaubt die Schwangerschaft lässt euch alle ruhiger werden, aber da habe ich mich wohl geirrt.“, lachte ich.

Freitag, 13. September 2013

Teaser Kapitel 15

Ich konnte es gar nicht erwarten, bis ich endlich meine Babys deutlicher spüren konnte. Wie würde es sein? Ein wenig fürchtete ich mich vor diesem Moment, gleichzeitig sehnte ich ihn herbei. Alice dagegen schien überhaupt nur das Schöne zu sehen. Da sie weder sehen konnte, welches Geschlecht unsere Kinder haben würden, noch so lange warten wollte, bis Carlisle es per Ultraschall feststellen konnte, strich sie das Zimmer, welches neben unserem lag, in einem sanften Gelb. Eine Bordüre, welche Teddybären zeigte, deutete an, dass hier ein Kinderzimmer entstand. Möbel fehlten aber noch immer.
„Du denkst ich bin Fett!“, rief die aufgebrachte Stimme von Emmett. Ich bedeckte meinen Bauch wieder mit dem Shirt und rannte in das Wohnzimmer. Rosalie und Alice standen dort vor Emmett, der eine große Schale gefüllt mit Eis in den Händen hielt. „Du bist nicht Fett, ich habe nur gesagt, dass du nicht ständig dieses süße und ungesunde Zeug in dich rein stopfen sollst. Wie soll unsere Tochter oder unser Sohn die Vitamine und Nährstoffe bekommen? Ich sage ja nicht, dass du nicht ab und an deinen Gelüsten nachgehen kannst. Nur iss hin und wieder auch mal etwas von dem Obst und etwas mehr bei den Hauptmahlzeiten.“, erklärte Rosalie. Ihre Gefühle zeigten deutlich, wie genervt sie inzwischen war. Ich konnte jedoch auch fühlen, dass sie sich große Sorgen machte.

Donnerstag, 5. September 2013

Teaser Kapitel 14

Leider erkannte Alice meinen Plan. „In Zehn Minuten erwarte ich euch beide hier in der Küche. Wenn ihr da noch immer nicht unten seid, komme ich hoch und ich schwöre, ich werde euch nach unten schleifen.“, rief sie. Sofort sprangen Bella und ich auf. Ich fühlte mich für einen Moment schwindelig und ich musste mich wieder auf das Bett setzen. Bella war sofort an meiner Seite. Besorgt musterte sie mich. „Schatz, was ist los?“, fragte sie. Ich nahm ihre Hand und küsste ihren Handrücken. „Ich bin nur zu schnell aufgestanden und da ist mir etwas Schwindelig geworden.“, erklärte ich.
Meine Frau war keinesfalls beruhigt. Sie drückte meine Hand und setzte sich neben mich. „Ich hole dir eben etwas zu trinken.“, sagte sie. Ich hielt sie auf und deutete auf meinen Nachtschrank, wo eine Flasche Wasser und ein Glas standen. Für gewöhnlich trank ich über den Tag genügend, aber Jasper hatte mir empfohlen immer etwas zu trinken parat zu haben, sollte ich mal mitten in der Nacht Durst bekommen. Bella griff nach der Flasche und füllte das Glas bis fast zum Rand, ehe sie es mir reichte. Ich lächelte sie an und leerte das Glas mit einem einzigen Schluck. Kaum hatte ich das Glas wieder abgestellt, stand Carlisle im Zimmer. Er sah ebenso besorgt aus, wie Bella. Warum machten sie sich jetzt alle Sorgen. Ich war nur etwas zu schnell aufgestanden. Mein Körper war nun mal noch nicht daran gewöhnt, sich nach dem schlafen langsam zu bewegen.

Donnerstag, 29. August 2013

Teaser Kapitel 13

Mein Bruder lächelte und gab seiner Frau noch einen Kuss. Wenn ihr mir schon etwas schenken wollt, dann schaut doch nach einem kleinen Wochenendtrip für mich und Bella. Etwas Zeit zu zweit, bevor unser Krümelchen kommt.“, sagte er. Damit konnte ich leben. Aber hier würde ich mir keine weiteren Gedanken darüber machen. Dazu hörte das angehende Geburtstagskind zu deutlich meine Gedanken. Manchmal ärgerte ich mich doch über diese Gabe. „Aber du liebst mich dennoch, kleine Schwester.“, antwortete er auf meine Gedanken. Ich streckte ihm die Zunge raus.
„Lass dich nicht Ärgern, Darling. Mach dir jetzt mit den Mädchen ein schönen Tag.“, sagte Jasper. Seine Stimme löste wieder angenehme Schauer in mir aus. Wenigstens er verstand mich. Rosalie hakte sich bei mir ein und zog auch Bella zu sich. „Jetzt machen wir uns einige schöne Stunden. Von diesen Schwangeren Männern werden wir hier nur ganz verrückt.“, rief sie und erntete dafür einige empörte Ausrufe. Ganz besonders von Emmett. Die Blonde Vampirin warf ihre langen Haare zurück und machte einen Kussmund. „Keine Sorge, ich liebe dich noch immer. Aber ich brauche jetzt erst mal wieder Zeit mit den Mädels. Und wenn ich mich richtig erinnere, dann wolltet ihr drei Carlisle noch etwas fragen.“, sagte sie.

Donnerstag, 22. August 2013

Teaser Kapitel 12

„Dann werde ich mal so gut benehmen, wie noch nie!“, rief er und schon war er mit Rosalie aus dem Zimmer verschwunden. Esme und ich lachten, während Jasper und Alice hereinkamen. Auf Jaspers Gesicht breitete sich ein leichtes Lächeln aus. Eines wurde durch die Schwangerschaft schon jetzt sehr deutlich – Jasper war entspannter. Sonst war er zwar schon glücklich und zufrieden, aber seid dem das Experiment begonnen hatte, hatte er weniger Angst wieder in alte Muster zu fallen. Er konnte sich jetzt sogar länger unter Menschen aufhalten. Ich hoffte, das gab ihm genügend Selbstvertrauen es auch nach dem Ende der Schwangerschaft bei zu behalten.
Alice hüpfte auf ihren Stuhl und sagte „Wiegen braucht ihr Jasper nicht mehr. Er wiegt 79 Kilogramm und hat seid Beginn der Schwangerschaft kaum was zugenommen.“ Ich sah meine Tochter mit hochgezogener Augenbraue an. „Möchtest du jetzt meinen Job machen?“, fragte ich sie. Jasper lachte in sich hinein und auch Esme musste sich sehr zurückhalten. Meine Tochter weitete Überrascht ihre Augen. „Natürlich nicht. Ich möchte endlich unser Baby sehen. Beim letzten Mal konnte man ja so gut wie gar nichts sehen und meine Gabe funktioniert nicht wirklich gut, wenn es um die Babys geht. Können wir direkt zum Ultraschall über gehen. Die Urinprobe kann Jasper noch danach abgeben.“, bettelte sie.
Jasper stöhnte auf und ließ sich auf den Behandlungsstuhl sinken. „Bitte mach das so, vielleicht spielen ihre Gefühle dann nicht ganz so Doll verrückt.“ Das eben noch so
strahlende Gesicht von Alice verzog sich sofort zu einem schmollenden. Mein Sohn bereute es, diese Worte ausgesprochen zu haben. Aber ich beschloss einfach so zu tun, als ob nichts geschehen wäre oder gesagt worden war. Jasper lehnte sich auf dem Stuhl zurück und machte seinen Bauch frei, während ich mich darum kümmerte, dass wir das Baby sehen konnten. Ich suchte nach dem Embryo und war verblüfft, als etwas Ungewöhnliches fand.

Donnerstag, 15. August 2013

Teaser Kapitel 11

Am Supermarkt auf Bella, Esme und Edward zu warten war eine Qual. Ich wollte endlich in diesen Laden und alles Kaufen, wonach mir gerade war und mich dann wieder zu Hause ins Wohnzimmer zu verkrümeln. Später konnten wir ein Barbecue machen. Oh ja, das wäre toll. Das war etwas, was ich schon ewig ausprobieren wollte und ich konnte so, meiner Lust auf Hamburger voll nachgeben. Ich war nur froh, dass Knäulchen nicht auf diese komischen Gurken oder komische Kombinationen stand. Edward hatte in der letzten Nacht etwas Brot mit Ketchup verdrückt. Ich schüttelte mich. Das war eindeutig eklig gewesen. Aber es war zum Glück nicht mein Bauch. Ich hoffte, Knäulchen würde demnächst die Jagt genauso mögen wie ich. Meine Schwangere Vampir Hälfte, gierte gerade zu nach dem köstlichen Blut von einem Bären. Welche Gattung war mir egal.
„Mein Gott, Emmett, versuche bitte deine Gefühle wenigstens ein wenig unter Kontrolle zu halten. Es reicht schon, dass wir alle im Moment viele Gefühle ausstrahlen und die Emotionen sind nicht gerade schwach. Ich wäre dir daher sehr dankbar, wenn du dich jetzt nicht in irgendwas hineinsteigerst.“, zischte Jasper so leise, dass die Menschen um uns nichts hörten. Auch Rosalie und Alice konnten es nicht hören. Sie hatten gerade vier Einkaufswagen geholt, damit wir, sobald Esme, Bella und Edward da waren, rein gehen konnten. „Ist ja schon gut.“, zischte ich zurück und hoffte, dass die Drei bald kämen. Mit dem übellaunigen Gefühlsmanipulator wollte ich nicht zu lange zusammen sein. Hinterher brachte er es noch fertig und würde mich hier, im Supermarkt mit seiner Gabe malträtieren.
Zu meinem Glück hielt der Volvo von Eddie keine zwei Minuten später auf dem Parkplatz. Ich konnte meine Freude nicht mehr verbergen. „Endlich!“, rief ich ihnen entgegen, als sie sich uns nährten. Mein Bruder verdrehte die Augen, während Bella lachte. Esme schüttelte leicht lächelnd den Kopf. „Wer hätte gedacht, dass du mal freiwillig einkaufen gehen möchtest.“, sagte sie und umarmte mich leicht. Ich grinste die Vampirin an, die für mich wie eine Mutter war. Das war sie schließlich schon seit über 70 Jahren. „Wie du siehst jetzt.“, erwiderte ich und schnappte mir gleichzeitig einen der Einkaufswagen.

Donnerstag, 8. August 2013

Teaser Kapitel 10

Mein Ehemann lenkte den Volvo durch die Stadt und hielt schließlich an einer roten Ampel. „Können wir machen. Möchtest du, dass wir den Truck verschrotten?“, wollte er wissen. Ich nickte. „Das ist glaube ich das Beste. Wir haben dann den Volvo, den Aston Martin und dann noch meinen neuen. Ich glaube, das ist genug.“ Mein Mann grinste. „Wenn ich gewusst hätte, dass du dich für ein Baby von deinem Truck trennst, hätte ich das eher in Betracht gezogen.“ Leicht kniff ich ihn in den Oberschenkel.
Bislang hatte es ihn kaum gestört, wenn ich es getan habe, aber jetzt, wo er Carlisles Mittel nahm, reagierte er auf diese kleine Zurechtweisung sehr viel stärker. Er verzog sein Gesicht ein wenig. „Okay, ich nehm es zurück.“, sagte er schnell. Zufrieden strich ich über die Stelle, die ich gerade malträtiert hatte, und ließ meine Hand wieder auf seinem Oberschenkel liegen. Nicht, dass wir noch einen Verkehrsunfall hatten.
Kurz darauf hielten wir an dem Geschäft an, wo Esme bereits auf uns wartete. Hand in Hand gingen wir zu ihr und umarmten sie. „Ich freue mich, dass ihr mich dabei haben wollt.“, sagte sie. Edward beugte sich vor und küsste ihre Wange. „Du bist uns eine größere Hilfe als Alice. Wir brauchen schließlich jemanden, der uns berät.“ Esme sah uns gerührt an. Sie hakte sich dann bei mir ein. „Dann wollen wir mal. Wo gehen wir zu erst hin?“, fragte sie.

Freitag, 2. August 2013

Teaser Kapitel 9

Es war gut, dass nun die ganze Familie Bescheid wusste, dass wir drei Babys hier haben würden. So ganz konnte ich es noch nicht begreifen, dass ich bald eine Mutter sein würde, ohne selbst Schwanger zu sein. Ein wenig wie in einem schlechten Hollywoodfilm. Ich musste jedoch zugeben, dass ich glücklich war. Edward würde auch alles durch Machen müssen und würde mit Sicherheit viel Verständnisvoller sein, wenn auch ich schwanger wurde. Ein breites Lächeln bildete sich auf meinem Gesicht. Ich war fest entschlossen, auch bald Schwanger zu werden. Dann würden unsere Babys nicht zu weit auseinanderliegen und ich fand den Gedanken schön, gemeinsam Schwanger zu sein.

Ich hatte auf irgendeiner der zahlreichen Informationsseiten über Babys und werdende Mütter gelesen, dass Freundschaften, die während der Schwangerschaft geschlossen wurden, oft noch ein Leben lang anhielten. Vielleicht würde unsere Liebe füreinander in der Zeit auch noch weiter wachsen, sollte das überhaupt noch möglich sein. Während ich weiter mein Haar bürstete, betrachtete ich Edward, wie er sich mit einer höchst konzentrierten Miene die Zähne putzte. Irgendwie war der Anblick noch sehr ungewohnt, aber auch irgendwie niedlich. Es hatte auch etwas Normales.

Donnerstag, 25. Juli 2013

Teaser Kapitel 8

„Möchtest du mich erst so untersuchen, oder soll ich erst in diesen Becher pinkeln?“, fragte ich. Carlisle lächelte verständnisvoll und gab mir den Becher. „Du musst ihn ja nicht randvoll machen. Ich möchte nur einen Schwangerschaftstest machen und anhand einer Urinprobe kann ich noch einiges mehr erkennen, als nur eine Schwangerschaft.“ Er zwinkerte und ich machte mich auf den Weg in den Nebenraum.

Emmett lachte draußen, aber Jasper sagte ihm, dass alles was Carlisle von mir Verlangte auch von ihnen fordern würde. Seine Gedanken ließen mich mein Unbehagen vergessen und ich konnte etwas entspannter später wieder das Laboratorium, was nun mehr ein Behandlungszimmer war, zurück. Ich gab Carlisle den Becher und setzte mich neben Bella. Sie hatte, während sie und mein Vater auf mich gewartet hatten, auch kurz eine Untersuchung gemacht, der Sicherstellen sollte, dass die Hormone ihr nicht im Nachhinein doch geschadet hatten. „Ich habe wieder grünes Licht. Sobald meine Periode vorbei ist.“, flüsterte sie und zeigte mir einen Zettel, auf dem sie sich mit Carlisle schreibend unterhalten hatte, damit Emmett nichts mitbekam und uns nicht wieder aufziehen konnte.

Donnerstag, 18. Juli 2013

Teaser Kapitel 7

„Die Lasagne ist fertig.“, sagte Bella und kam mit dem köstlich duftenden Gericht herein. Als sie Alice abwesende Haltung bemerkte, wurde sie nervös. Zum Glück kam Carlisle rechtzeitig dazu, um ihr die Lasagne abzunehmen. Edward nahm ihre Hand. Strich beruhigend über ihre Finger und ich half auch ein wenig, sie zu beruhigen. Genau in dem Moment, in dem sich Bellas Herzschlag wieder beruhigt hatte, blinzelte Alice und sie sah in die Runde. „Eleazar kann Esme und Rosalie nicht mehr in Denali halten. Rosalie hat es geschafft Irina von ihrem Kummer zu befreien. Irina wird jetzt auf eine Weltreise gehen, um wieder zu sich selbst zu finden.“, erklärte sie und seufzte.

„Wann kommen sie wieder?“, fragte Carlisle. Ein wenig klang seine Stimme unsicher. Ich wurde ebenso unruhig, schließlich wussten wir noch immer nicht, wie wir es Esme und Rosalie sagen sollten. „Sie kommen in drei Stunden. Wir werden viel erklären müssen, denn es wird noch etwas passieren.“ Alle starrten sie an. Sie legte ihre Hand auf die Stelle, an der mein Herz schlug.

Moment!!!!!!!! Mein Herz schlug?

Freitag, 12. Juli 2013

Teaser Kapitel 6

„Danke.“, sagte ich und schenkte ihr ein Lächeln. „Dann können wir direkt anfangen.“ Ich legte meine Aktentasche neben den Tisch und ging dann zum Schrank, der hinter dem Schreibtisch stand. Ich holte ein großes Mikroskop, Handschuhe und mehrere Pipetten heraus. Auf Mundschutz und Haarnetz verzichtete ich. Das war nun einer der Vorteile als Vampir. Alice schloss derweil ein Kabel an den Fernseher und das Mikroskop. Emmett begann derweil zu filmen, als Erstes sich selbst. „Heute ist der große Tag bekommen. Heute werden sich Eizelle und Sperma miteinander verbinden. Ja liebe Kinder, hier seid ihr Entstanden. So und bevor wir hier weiter Unsinn reden, fangen wir am besten mit unserem gemischten Pärchen an. Hier verbinden sich nicht nur Mann und Frau, nein auch Mensch und Vampir, auf fast natürliche Art.“, erklärte er.  

Ich lachte leise in mich hinein und schaltete den Fernseher an. Bella sah zu Edward hoch und lächelte leicht. Er beugte sich hinunter und küsste sie kurz, bis Emmett die Kamera auf sie richtete. Edward verdrehte seine Augen und sah zu mir. Ich nahm die Petrischale, in der sich die Eizelle von Bella befand, legte sie unter das Mikroskop und zog dann den Becher zu mir. Alles wurde peinlich genau von Emmett festgehalten. „Oh ist das Aufregend!“, Alice hüpfte um mich herum. Das war für Jasper einer der wenigen Momente, wo er seine Gefährtin nicht mehr unter Kontrolle hatte. Ich sah an seinen Augen, das er versuchte sie mit seiner Gabe zu beruhigen.  

Donnerstag, 4. Juli 2013

Teaser Kapitel 5

Es klingelte nur zwei Mal bis meine Rosie das Gespräch annahm. „Emmett.“, sagte sie. Ihre Stimme war weich. Ob sie mich auch vermisste? „Wie ist es im Norden?“, fragte ich um sie nicht direkt zu überfallen. Ich hörte, wie Rosalie sich auf etwas Weiches setzte und sich zurück lehnte. Holz karrte, als sie sich bewegte. „Verregnet und macht Forks Konkurrenz. Eleazar und Carmen sind mit Esme, Kate und Tanya in der Oper. Ich wollte ein wenig alleine sein. Wie ist es bei euch?“, sagte sie. Ich überlegte einen Moment lang und entschloss mich so dicht an der Wahrheit dran zu bleiben, wie möglich. „Wie so oft. Carlisle ist mal wieder in seinem Labor tüftelt an irgendwas. Frag mich aber nicht was. Jasper und Alice sind irgendwo draußen. Edward und Bella sind gerade am Turteln. Du fehlst mir gerade. Sie alle haben jemanden zum Turteln und ich bin alleine.“, antwortete ich.  

Ich hoffte, dass sie mein Schmollen richtig deutete. Und das tat sie. „Es ist eine blöde Situation. Irina kann es gerade nicht wirklich ertragen mit Pärchen zusammen zu sein. Darum hatten Tanya und Eleazar gebeten, dass nur Esme und ich alleine kommen. Aber vielleicht finden wir beide einen Weg, wie wir deine Situation ein wenig angenehmer gestalten können. Nun ja und meine dazu.“, sagte sie. Innerlich beglückwünschte ich mich selbst. Ohne sie groß überreden zu müssen, war sie bereit Telefonsex mit mir zu haben. „Was hast du heute an meine Schöne. Ich möchte mir dein Bild vor Augen halten.“, sagte ich und schloss meine Augen.  

Ich war schon jetzt erregt, dabei hatten wir noch nicht einmal angefangen. Ein leises Lachen erklang. „Vielleicht solltest du das Gespräch erst auf Lautsprecher stellen, ehe wir anfangen.“ Ich konnte ihr Gesicht vor meinen Augen sehen. Ihre strahlenden Augen, ihre vollen Lippen, die sich nur leicht nach oben Bogen und dabei das zärtlichste Lächeln bildeten, welches auf dieser Welt existierte. Ich drückte die Taste und legte das Telefon auf die breite Lehne des Sessels. „Bist du soweit, mein Großer, Mechaniker?“, fragte sie und in ihrer Stimme konnte ich schon ihre eigene Erregung hören.  

Sex war für uns beide schon immer etwas Schönes gewesen. Aber um unser Sexleben frisch zu 
halten, gab es nichts Besseres als Telefonsex, vor allem, da wir so leichter in andere Rollen schlüpfen konnten. Heute würde ich der Mechaniker sein und meine Rosie … Ja, das würde ihr gefallen. „Natürlich meine schöne, Stewardess in weiter Ferne.“, erwiderte ich. Rosalie atmete scharf ein und bewies mir so, dass ich richtig lag. „Heute war es sehr anstrengend. Der Flug hat etwas länger gedauert und du weißt ja, wie die Leute sind, wenn es auch nur eine Minute länger dauert. Daher habe ich es noch nicht geschafft mich umzuziehen.“, sie seufzte das Letzte.  

Vor meinen Augen erschien Rose in einer dieser Uniformen trug. Ein Rock mit einer schönen Bluse, eine passende Weste, ein Halstuch und eine Mütze, welches auf den aufgesteckten Haaren ruhte. Absolut scharf! „Ich wünschte ich wäre bei dir und könnte dich aus deinen Sachen schälen und dich nach diesem anstrengenden Tag mit einer langen Massage zu verwöhnen.“, sagte ich. „Da ich aber nicht da bin, musst du es dir vorstellen. Stell dir vor, ich bin bei dir und ziehe dich an mich. Küsse deine vollen Lippen, ehe ich dich auf das breite Hotelbett lege, welches in deinem Zimmer steht.“ 

Donnerstag, 27. Juni 2013

Teaser Kapitel 4

Sollte ich mir einen Film ansehen? Oder doch lieber die Fantasie spielen lassen. Zu Schade, dass meine Rosie meine Heftchen entsorgt hatte, sie hätten mir gute Dienste geleistet. Oder konnte ich es wagen? Es war schon lange her, dass Rose und ich Telefonsex gehabt hatten. Eigentlich die Gelegenheit, es mal wieder zu tun. Jasper neben mir stöhnte auf.  

„Kannst du deine Lüsternen Gedanken noch einige Zeit unter Kontrolle halten, jedenfalls solange, bis wir alle in unseren Zimmern sind?“, fragte er. Während er sprach, linderte er meine Lust. „Hey, es ist unfair. Du hast ja deine Frau bei dir, die dich Reizen kann, ich dagegen muss mich mit meiner Vorstellungskraft und meiner eigenen Hände bedienen.“, gab ich zurück. Alice gab würgende Geräusche von sich. „Zuviel Informationen und zu viele Bilder.“ Nun war es an mir zu Grinsen. „Was, hast du auch Visionen davon?“, sagte ich und lehnte mich zurück. Die kleine Shoppingsüchtige knurrte. Ich konnte nicht widerstehen und machte weitere Planungen. Ich hörte, wie sie den Katalog fester in die Finger nahm und schließlich ausholte. Bevor sie ihn warf, nahm ich eines der Kissen, die auf der gesamten Länge des Sofas lagen, und hielt es wie ein Schild. Gerade noch Rechtzeitig.  

Der Katalog prallte gegen das Kissen und landete dann mit einem dumpfen Knall auf dem Boden.  „Daneben.“, rief ich. „Das üben wir noch, Zwerg.“ Das Knurren von Alice wurde etwas lauter. Für mich hörte es sich aber immer noch an, als würde ein kleines Kätzchen nach Milch schreien. Es klang überhaupt nicht bedrohlich. „Du bist ein Idiot.“, schimpfte der Zwerg und lief aus dem Zimmer. „Danke Bruder.“, zischte Jasper und folgte ihr. Mein Gott waren hier gerade alle empfindlich. Die Hormone, welche wir verabreicht bekamen, schienen schon ihre Wirkung zu tun. Wir entwickelten uns zu Zicken.

Löschung der Blogs Pompeji Desaster und An der Seite des Botschafters

Hallo ihr Lieben,

Wie einige von euch vielleicht mitbekommen haben, werden Blogs mit Erwachseneninhalten demnächst einer neuen Richtline entfernt, da meine oben genannten Blogs betroffen wären, habe ich sie gelöscht :( Bei FF.de werden die Geschichten aber weiterhin zu lesen sein.

LG eure Merkurami

Freitag, 21. Juni 2013

Teaser Kapitel 3 Vampires Pregnant³

Ich drehte mich von der einen Seite zur anderen und fand doch nicht wieder in den Schlaf. Mir war einfach zu warm. „Was ist los?“, wollte Edward wissen, der wieder in unser Zimmer kam. Er reichte mir ein Glas Wasser, welches ich sofort hinunterstürzte. „Mir ist zu warm und dadurch kann nicht wieder einschlafen. Kannst du mir helfen?“, fragte ich. Ich stellte das Glas auf den kleinen Tisch neben dem Bett und klopfte auf die Matratze neben mir. In dem vom Mondlicht erhellten Raum konnte ich deutlich erkennen, wie er schluckte und wie das Begehren in seinen Augen kurz aufleuchtete, ehe er es wieder unterdrückte. „Du brauchst nicht, wenn es zu viel für dich ist. Es ist nur, dass ich, ach nichts.“, murmelte ich und drehte mich wieder auf die Seite, um zu verbergen, wie enttäuscht ich war. Seitdem ich mit der Hormonbehandlung begonnen hatte, hatten wir nicht mehr miteinander geschlafen, damit wir nicht ausversehen schwanger wurden. Damit wir dadurch nicht doch noch auf eine gespendete Eizelle zurückgreifen mussten, oder dass Edward gar nicht als Testperson zur Verfügung stand, wie Emmett es Zähneknirschend festgestellt hatte. Etwas, was wir beide Carlisle nicht antun wollten. Ihm bedeutete dieser Test zu viel.

Donnerstag, 13. Juni 2013

Teaser Kapitel 2 Vampires Pregnant³

Am Abend setzte ich mich mit Bella, Edward, Alice, Jasper und Emmett zusammen, nachdem Rosalie und Esme nach Denali aufgebrochen waren. Wir hatten Eleazar eingeweiht und er hatte die beiden Eingeladen. Ebenso wollte er dafür sorgen, dass die beiden mindestens zwei Monate dort blieben, würden, damit wir hier in Ruhe die Embryos einsetzen konnten. „Nächsten Monat bekommen wir die Eizellen.“, begann ich zu erklären. „Sobald sie hier ankommen, werde ich sie langsam auftauen, sie mit euren Samen befruchten und sie euch nach einer kurzen Reifezeit einpflanze.“, erklärte ich an die Jungs gewandt. Emmett nickte, während Jasper zu Alice sah. Nur Bella und Edward sahen nicht begeistert aus. Edward drückte seine Frau enger an sich. Irgendetwas stimmte nicht. Wollte Bella keine Kinder? Alice hatte jedoch gesagt, dass Bella einverstanden sein würde.  Ich sah meine Tochter an, die mich noch breiter angrinste.  

Daher beschloss ich erst einmal weiter zu machen und später mit meinem Sohn und meiner Schwiegertochter alleine zu sprechen. „Das wäre sehr gut, Bella und ich haben etwas mit dir zu besprechen.“, sagte Edward. Ich nickte und fuhr fort, besonders, da Emmett den Mund öffnete, um irgendeinen Kommentar dazu abzugeben. „Ab nächsten Monat werde ich euch das Mittel vier Mal am Tag verabreichen. Wenn meine Vermutungen stimmt, werdet ihr wieder in der Lage sein, Menschliches Essen zu euch zu nehmen und vielleicht kommen noch andere Menschliche Züge wieder zutage. Die erste Woche werdet ihr euch schonen, keine Rangeleien und vor allem keine Jagdausflüge.“ Sofort sprang Emmett auf. „Muss das sein?“, fragte er entsetzt.  „Für das Baby wirst du das doch mal aushalten. Denk dran, was Rosalie sagen wird, wenn sie erfährt, dass ihr ein Baby bekommt.“, meinte Alice. Sie lachte und schmiegte sich gleich wieder an Jasper. Bella tat dasselbe bei Edward.  

Dienstag, 4. Juni 2013

Preview Vampires Pregnant³

Carlisles Sicht

„Du möchtest was?“, fragte Edward und sah mich mit großen Augen an. Er war total schockiert.
Ich legte eine Hand beruhigend auf seine Schulter. Jasper und Emmett sahen derweil verwirrt von Edward zu mir. „Würde einer von euch uns mal aufklären?“, verlangte Jasper.
Er verschränkte seine Arme vor seiner Brust. Ich ging zum Fenster und sah hinaus, ehe ich mich wieder umdrehte. „Sicher ist euch bekannt, dass ein männlicher Vampir in der Lage ist, ein Kind zu zeugen, wenn seine Partnerin noch ein Mensch ist.“, begann ich.
Alle drei nickten. „Das Weiß doch eigentlich jeder, der schon mal wenig in der Welt herumgereist ist.“, sagte Emmett und sah zu Edward, der nur seine Augen verdrehte.

„Jedenfalls“, fuhr ich fort, ehe mein Gedanken lesender Sohn mir zuvor kommen konnte, „ich fand es schon lange interessant. Ich erfuhr über alle Themengebiete der Medizin und doch waren mir die Vampire immer ein Rätsel. Besonders die Fortpflanzung war mir ein Rätsel. Ich fand es ungerecht, dass die Männer noch Nachwuchs bekommen konnten und die Frauen in dem Sinne nicht. Aus dem Grund habe ich nach einem Mittel geforscht, welches ihnen ermöglicht ein Kind auszutragen, und heute ist mir wahrscheinlich der Durchbruch gelungen.


„Das ist doch gut.“, meinte Jasper. „Das ist es.“, stimmte ich zu.
„Und was haben wir jetzt damit zu tun? Du weißt schon, dass wir Männer sind? Wären Esme, Rose und Alice nicht besser geeignet dir zu helfen?“, fragte Emmett. Ich seufzte.
Jetzt kam der Haken.
„Ich möchte Rosalie und Esme keine falschen Hoffnungen machen. Was ist, wenn es nicht funktioniert? Den Schmerz möchte ich ihnen ersparen. Darum habe ich die Formel ein wenig erweitert, sodass das Mittel es einem männlichen Vampir ermöglicht ein Kind auszutragen.“
Jasper und Emmett klappten die Münder auf, als sie meine Worte begriffen.
Nur Edward war recht unbeteiligt. „Das ist doch nicht dein Ernst!“, rief Emmett nach einigen Sekunden. „Anscheinend doch.“, kommentierte Jasper. 

Freitag, 31. Mai 2013

Traum von Gold Info

Hallo ihr Lieben,

ich wollte euch nur schnell informieren, dass sich jemand Traum von Gold adoptiert hat :) Jetzt heißt es warten, wann und ob die Geschichte veröffentlicht wird. Ich werde euch Informieren, wenn es soweit ist.

Lg eure Merkurami

Dienstag, 21. Mai 2013

Teaser Kapitel 33


Alle fingen sofort an miteinander zu reden. Ich erhob mich und Miss Denali schlug kurz ihren Kugelschreiber gegen ihr Wasserglas.
Sofort sahen alle Anwesenden zu mir. Peter, der als Nachfolger von James an dem Meeting teilnahm, bemerkte mich als Erster. Er stupste seinen Sitznachbarn an, der ebenfalls aufsah. Als alle schließlich zu mir sahen, lächelte ich wieder in die Runde.
„Bevor wir ins lange Wochenende verschwinden, möchte ich an eine alte Tradition anknüpfen und mich bedanken.“, begann ich und machte eine kurze Pause. „In diesem Jahr habe ich noch mehr gemerkt, was für ein gutes Team ihr alle seid. Ihr habt zusammengehalten, wo andere lieber die Flucht ergriffen hätten oder hätten versucht nach der Macht zu greifen. Ihr habt aber zusammengestanden und habt hier einiges auf die Beine gestellt. Ich danke euch auch dafür, dass ihr der Familie meiner Verlobten und den meinen Trost gespendet und ihnen beigestanden habt.“


Ich hielt noch einmal inne, um die richtigen Worte zu finden. Doch weiter kam ich nicht. Irina und Miss Denali kamen zu mir und umarmten mich. Alle anderen klatschten, bis Emmett um Ruhe bat. „Edward, danke für deine Worte, aber wir alle hier, sehen uns als Teil einer großen Familie und als solche halten wir zusammen, egal was kommt. Bis auf einen, haben wir hier versucht in deinem Sinne, also im Sinne des Familienvorstandes zu handeln.“, sagte er und zwinkerte, als er das Wort Familienvorstand in den Mund nahm.

Samstag, 18. Mai 2013

Traum von Gold

Hallo ihr Lieben,

heute habe ich euch eine Entscheidung mitzuteilen, die mir sehr schwer gefallen ist. Ich werde Traum von Gold aufgeben. In den letzten Wochen habe ich echt versucht neue Kapitel zu schreiben, aber nichts wollte gelingen. Daher hab ich die Geschichte gelöscht und ich werde auch keinen dritten Versuch starten sie weiter zu schreiben. Aber vielleicht gibt es da draußen irgendjemanden, der diese Geschichte adoptieren möchte. Bis Ende Mai lasse ich die Geschichte noch auf meinem Rechner. Bei Interesse einfach eine Mail http://www.fanfiktion.de/u/Merkurami oder hier als Kommentar.

Mittwoch, 15. Mai 2013

Teaser Kapitel 32

Ich presste Bella eng an mich und vergrub mein Gesicht in ihrem Haar.
Sie schluchzte leise. „Ich habe dich wieder.“, murmelte ich. Bella löste sich ein wenig von mir und sah zu mir auf. Trotz der Tränen sah ich ihre Liebe zu mir. „Jetzt können wir endlich mit dem ganzen Mist abschließen.“, sagte sie. Mit einem Finger wischte ich ihre Tränen weg. „Das können wir.“, sagte ich. „Ich liebe dich!“

Donnerstag, 9. Mai 2013

Beendet

Hallo zusammen,

Es ist vollbracht, Absturz ins Glück ist fertig geschrieben und sogar schon von der Beta komplett fertig überarbeitet. Ihr bekommt dennoch die Kapitel weiterhin Wöchentlich, damit ich einen kleinen Kapitel Vorrat erarbeiten kann, damit ihr weiterhin was zu lesen bekommt :)
Neue Projekte stehen bereits an (Eine kleine OS-Sammlung; Traum von Gold; Vampires Pregnant³, und noch einige weitere Geschichten, die ich in kürze hier vorstellen werde)

Bis bald eure Merkurami

Mittwoch, 8. Mai 2013

Teaser Kapitel 31


„James sagte, du bräuchtest heute nicht noch mehr Essen.“, fügte sie noch hinzu und sah hinüber zum Tisch. „Wie ich sehe, hat er auch recht. Da steht für heute noch genügend. Also sehen wir zu, dass wir das Foto gemacht kriegen und dann machst du kleines Miststück den Boden sauber. Die Rechnung für die Reinigung von James Anzug bekommt dein Stecher noch dazu. Natürlich mit einer ordentlichen Entschädigung dazu.“ Sie lachte und griff nach meinem Arm.  „Ich steh ja schon auf.“, sagte ich und befreite mich von ihrem Griff.  „Dann steh schneller auf. Ich habe schließlich noch andere Dinge zu tun, als hier den Aufpasser zu spielen.“, zischte Victoria und zog etwas aus ihrer Jackentasche.  

Mittwoch, 1. Mai 2013

Teaser Kapitel 30

Laute Geräusche, welche wie ein Presslufthammer, auf meinen Kopf quasi einschlugen, weckten mich. Ich war verwirrt und versuchte meine Augen zu öffnen.
Aber sobald ich sie nur einen Spalt geöffnet hatte, schloss ich sie wieder.
Das Licht blendete mich.
"Sie an, unser Schneewittchen erwacht wieder von den Toten.", sagte eine Stimme, welche mir sehr bekannt vorkam.

Ich hielt mir die Hand vor die Augen und öffnete sie wieder.
Dieses Mal konnte ich sehen, dass jemand am anderen Ende eines Kellerraumes stand
Jedenfalls glaubte ich das.
Mein Kopf tat jedoch so weh, dass ich mich nicht wirklich auf etwas konzentrieren konnte.





Mittwoch, 24. April 2013

Teaser Kapitel 29


Laute Geräusche, welche wie ein Presslufthammer, auf meinen Kopf quasi einschlugen, weckten mich.
Ich war verwirrt und versuchte meine Augen zu öffnen.
Aber sobald ich sie nur einen Spalt geöffnet hatte, schloss ich sie gleich wieder.
Das Licht blendete mich.
"Sie an, unser Schneewittchen erwacht wieder von den Toten.", sagte eine Stimme, welche mir sehr bekannt vorkam.
Ich hielt mir eine Hand vor die Augen und öffnete sie wieder.
Dieses Mal konnte ich sehen, dass jemand am anderen Ende eines Kellerraumes stand.
Mein Kopf tat jedoch so weh, dass ich mich nicht wirklich auf etwas konzentrieren konnte.
"Bleib lieber noch eine Weile liegen. Ich habe keine Lust, dir etwas zum Putzen zu holen.", lachte ??? dreckig und  kam näher












Ja ich bin gemein ;) Ihr erfahrt erst, wer Bella entführt hat, wenn das Kapitel selbst online geht :) das wird entweder nächsten Mittwoch sein :) bis dahin könnt ihr ja gerne Vermutungen äußern :D

Mittwoch, 17. April 2013

Teaser Kapitel 28

Esme begleitete mich noch zur Garage, wo Edwards Volvo auf mich wartete.
Mein Verlobter hatte mir an diesem Tag seinen Wagen zur Verfügung gestellt und war von Jasper abgeholt worden.
Nach meinem Termin beim Frauenarzt würden wir gemeinsam zu unserer sechsten Besichtigung fahren, wo wir vielleicht endlich unsere Traumwohnung finden würden.
Kurz, nachdem ich mich auf den Fahrersitz gesetzt hatte, schrieb ich Edward eine SMS, dass ich mich auf den Weg machte.
Keine drei Sekunden später antwortete er bereits, dass er sich in das nächste Taxi steigen würde.
Zufrieden schaltete ich das Mobiltelefon aus und schob es in meine Hosentasche.
"Dann wollen wir mal.", murmelte ich und startete den Motor.

Langsam fuhr ich die Auffahrt hinunter und bekam von unseren Sicherheitsleuten das Tor geöffnet.
Mein Lächeln wurde noch breiter, als ich bemerkte, dass draußen keinerlei Pressevertreter auf mich warteten.
Ich deutete ihr fehlen so, dass sich unser Leben nun langsam wieder normalisieren würde.
Es war ein befreiendes Gefühl.
Um mein Glücksgefühl noch zu steigern, spürte ich wieder mein Baby und im Radio lief das Lied, zu dem Edward und ich zum ersten Mal getanzt hatten.


Mittwoch, 10. April 2013

Teaser Kapitel 27

Langsam neigt sich die Geschichte dem Ende und es sind wirklich nur noch wenige Kapitel :(  Dafür kommen jetzt noch mal ein paar Bella Kapitel ;)

"Das Essen war wieder einmal hervorragend, Mrs. Cullen.", schwärmte Emmett und schaufelte sich den letzten Bissen seines Nachtisches in sich hinein.
Esme lächelte, wies aber auf mich.
"Die Lorbeeren für den Nachtisch muss ich an Bella abtreten. Sie war es, die heute Morgen die Creme gemacht hat. Ebenso wie den leichten Kuchen.", sagte sie.
Sofort drehte sich Emmett in meine Richtung.
"Wenn Eddy dich nicht heiratet, werde ich es tun!", sagte er. "So ein Nachtisch so lecker hin zu bekommen ist eine Kunst!"



Donnerstag, 4. April 2013

Teaser Kapitel 26


Guten Morgen, Miss Denali.“, sagte ich an meinem ersten Tag zurück im Büro zu meiner Assistentin. Miss Denali schreckte auf und sah mich mit großen Augen an.
„Oh, Mr. Cullen. Sie sind wirklich wieder da!“, rief sie aus.
Dann ging alles ganz schnell.
Miss Denali sprang auf, rannte auf mich zu.
Ihre Arme schlangen sich um meinen Rücken und drückten mich fest an ihren Körper.

Etwas überrumpelt klopfte ich ihr auf die Schulter.
Ich hätte nie gedacht, dass sie mich so begrüßen würde.
Plötzlich löste sich meine Assistentin wieder von mir.
Sie errötete und wich ein wenig zurück.
Als ob sie sich genau in diesem Augenblick daran erinnerte, dass ich ihr Chef war und sie meine Assistentin.
„Entschuldigen Sie, Mr. Cullen. Ich wollte sie nicht so überfallen“, stotterte Miss Denali.
Ihr Blick wurde ein wenig ängstlich, als fürchtete sie sich vor mir.

Mittwoch, 27. März 2013

Teaser Kapitel 25


Im Wohnzimmer warteten zwei Frauen auf uns, die unterschiedlicher nicht sein konnten.
Die eine war klein, zierlich, hatte kurze schwarze Haare, die ihr wild vom Kopf anstanden.
Ihre Kollegin dagegen hatte lange, schimmernde blonde Haare, die ihr bis zur Hüfte reichten und lange, schlanke Beine, die den meisten Männern sicherlich den Kopf verdrehen würde.
Beide trugen modische Jeans mit einer weißen Bluse und dunklen Jacken.
Meine Mutter stellte gerade zwei Tassen Kaffee vor die beiden, die ihr mit strahlenden Lächeln dankten.

Erst dann bemerkten sie Bella und mich.
Sofort wurden ihre Mienen etwas ernster, aber nicht weniger freundlich.
„Guten Abend Miss Swan, Mr. Cullen. Entschuldigen Sie bitte, dass wir Sie erst jetzt zu ihnen kommen, aber wir mussten noch auf die Ergebnisse aus Auckland warten, betreffend den Flugschreiber, sowie die der Obduktion des Piloten.“, erklärte die Blonde.
„Rosalie, du bist wieder unhöflich. Stell dich doch erst einmal vor!“, fuhr die kleinere dazwischen und kam zu uns. „Wir sind Special Agent Rosalie Hale und Special Agent Alice Brandon. Wir sind die zuständigen Ermittler, die ihren Fall bearbeiten und auch lösen werden.“

Donnerstag, 21. März 2013

Teaser Kapitel 24

Ich beugte mich zu Bella und umfasste ihr Gesicht.
Einen letzten Augenblick wollte ich allein mit ihr sein.
Bella strich über meine Wange.
"Wir sind wieder zu Hausse.", flüsterte sie leise und sah mir in die Augen.
Ich sah wie glücklich sie war, dass wir nun zu Hause waren, aber es huschte auch etwas Angst und Sorge über ihr Gesicht.
"Ab jetzt wird alles Gut.", versprach ich ihr und küsste sie sanft.

Ein kurzer Kuss, der ihr mein Versprechen verdeutlichen sollte und gleichzeitig meine Liebe zu ihr.
"Bereit?", fragte ich sie dann und strich über ihre kaum wahrnehmbare Babykugel.
Bella lächelte ebenfalls über ihren Bauch.
Noch einmal küsste ich ihre weichen Lippen, ehe ich die Tür aufmachte und aus dem Wagen ausstieg.
Meine Eltern standen auf der Veranda und sahen glücklich aus.

Donnerstag, 14. März 2013

Teaser Kapitel 23



Edward, wo bist du wieder mit deinen Gedanken?“, fragte Bella.
Ich sah zu ihr und schüttelte meinen Kopf.
„Ich habe über die letzten beiden Tage nachgedacht. Darüber, wie wenig wir eigentlich über das Wissen was passiert ist. Aber vielleicht können die Ermittler zu Hause uns mehr Informationen geben.“, sagte ich und sah zu ihr.
Bella lehnte sich enger an mich.
„Das hoffe ich auch.“, sagte sie und strich sich über ihren Bauch.

Ich legte meine Hand über ihre.
„Denken wir jetzt erst mal an etwas schöneres. Morgen fliegen wir nach Hause und sehen unsere Familien wieder.“, sagte ich.
Ein Lächeln huschte über Bellas Gesicht.
„Und dann können wir bald heiraten.“, erwiderte sie.

Nun musste ich lachen.
„Das werden wir und dann bereiten wir uns vollkommen auf unser Kleines vor.“, meinte ich und küsste ihre Schläfe.
„Aber was wird mit der Firma?“, wollte sie wissen.
Deutlich konnte ich ihre Angst heraus hören.
„Ich werde mit Emmett und Jasper sprechen, wie wir es anstellen. Ich weiß nur, nie wieder werde ich so viel Arbeiten, wie ich es in dem letzten Jahr getan habe. Ich möchte für dich und unser Baby da sein. Denn ihr zwei seid das Wichtigste in meinem Leben.“, schwor ich.

Bella schlang ihre Arme um meinen Nacken und zog mich auf sich, während sie sich auf dem Sofa ausstreckte. 

Donnerstag, 7. März 2013

Teaser Kapitel 22


Bella saß bereits auf ihrer Koje, bekleidet mit einem viel zu großen Shirt und einer schlichten Jogginghose.
Ihr Haar war noch ein wenig feucht von ihrer Dusche.
Als ich zu ihr trat, sah sie auf.
„Du siehst so ungewohnt aus.“, sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen.
„Besser oder Schlechter?“, fragte ich und zwinkerte.

Meine Verlobte lächelte zu mir auf „Nun, ich mag es eigentlich lieber, wenn du etwas längeres Haar hast. Aber es wird ja bald wieder nachwachsen. Ansonsten siehst du wieder gänzlich aus, wie der Mann, in den ich mich verliebt habe und dessen Baby ich unter meinem Herzen trage.“
Ich beugte mich hinunter und gab ihr einen sanften Kuss.
„Und jetzt solltest du dich auch anziehen. Sicher warten unsere Retter schon auf uns. Du hast ja viel länger gebraucht als ich.“, fügte Bella noch hinzu.
Lachend zog ich meine Bella hoch und drückte sie kurz an meine Brust. 

Donnerstag, 28. Februar 2013

Teaser Kapitel 21 von Absturz ins Glück

Hallo ihr Lieben,

hier ist der neue Teaser :) viel Spaß


Voller Vorfreude auf die baldige Ankunft der Mannschaft von der Sparkling Twilight, packten Bella und ich unsere noch vorhandenen Habseligkeiten in unsere Handgepäckkoffer.
Danach brachten wir die Hütte wieder in den Zustand, wie wir sie vorgefunden hatten.
Die Decken, welche wir im Flugzeugwrack gefunden hatten, würden wir hier zurück lassen.
Alles andere, wie die Glasflaschen und anderen Müll, hatten wir in die Überreste des Rettungsbootes gewickelt.

Nun gingen wir zum provisorischen Grab des Piloten.
"Ich kann es noch nicht wirklich glauben, dass wir fast sieben Monate hier auf der Insel verbracht haben.", sagte Bella leise, als wir den Strand entlang gingen.
In wenigen Stunden, würden wir nicht mehr den feinen Sand unter unseren Füßen spüren.
Sondern erst den Boden des Schiffes und später den des Festlandes.
"Ich kann es auch nicht wirklich glauben. Vor allem da ich deinen Geburtstag nicht richtig würdigen konnte.", antwortete ich.
Meine Verlobte schnaubte erst und dann kicherte sie.






Sonntag, 24. Februar 2013

Kurzer Zwischenstand

Hallo ihr Lieben,

ich hab jetzt wieder einige Kapitel fertig bekommen.
Kapitel 20, 21 und auch 22 hab ich fertig :) An 23 bin ich schon fleißig am Schreiben und ich kann schon mal verraten, dass wir mit Kapitel 23 die Szene erreichen, die auch schon im Prolog beschrieben wurde :) 

So jetzt geh ich aber wieder ans schreiben.
In Kapitel 20 bekommt ihr auch wieder einen Link für einen Teaser von Kapitel 21 


bis zum nächsten Mal

eure Merkurami

Donnerstag, 14. Februar 2013

Kapitelvorrat

Hallo ihr Lieben :)

Es geht wieder bergauf mit meiner Schreiblaune.
Aktuell sind Kapitel 18 und 19 von Absturz ins Glück bei der Beta, ebenso wie Kapitel 18 und 19 von
Traum von Gold :)

Kapitel 20 von Absturz ins Glück ist ebenfalls schon fertig und ich schicke es bald zur Beta.



Ich werde jetzt erst einmal Absturz ins Glück zu Ende schreiben.
Da sind jetzt, wo ich mit Kapitel 20 fertig bin, nur noch ungefähr 14 Kapitel inklusive Epilog :)
Danach kümmere ich mich vermehrt um Traum von Gold und bereite weiter die
Veröffentlichung von Vampires Pregnant² vor.

So, ich mache mich jetzt wieder an die Schreibarbeit :) Bis dann ihr Lieben

Eure Merkurami

Mittwoch, 16. Januar 2013

Verschieben

Die Veröffentlichung von Vampires Pregnant² verzögert sich um vorraussichtlich 2 Monate