Donnerstag, 26. September 2013

Teaser Kapitel 17

Ich konnte mir aber schon denken, was Emmett und Rosalie getan hatten. Es war schließlich kein Geheimnis, dass Emmett durch die Schwangerschaft quasi andauernd Sex haben wollte, wodurch er seine Gefährtin mehrere Male am Tag verführte. Das führte dazu, dass wir alle Ohrenzeugen ihrer Lust wurden. Besonders Jasper litt darunter. Er tat mir leid, da er, ebenfalls bedingt durch die Schwangerschaft, alle Gefühle verstärkt wahrnahm und da half es wenig, dass Emmett quasi dauergeil war. Edward floh auch regelmäßig mit mir aus dem Haus, da er irgendwann die Gedanken von den Beiden nicht mehr ertragen konnte. Carlisle merkte, dass allmählich der Stress von uns allen Stieg und beschloss, ein verlängertes Wochenende raus zu fahren. Alle Vampire konnten dort in Ruhe abwechselnd jagen gehen, während sich die anderen ein wenig erholten. „Dann sehen wir uns bei unserem Wochenendhaus am Crystal Lake. Ihr kennt ja den Weg. Wir treffen uns alle in drei Stunden dort. Fahrt bitte vorsichtig. Das gilt ganz besonders für euch Edward.“, sagte Carlisle. Mein Ehemann verdrehte seine Augen und strich mir über meinen Bauch, ehe er über seinen Strich. Als würde er auch nur ansatzweise zulassen, dass den Babys oder mir auch nur ein Haar gekrümmt wurde. So wie ich ihn kannte, würden wir die Letzten sein, die am Wochenendhaus ankamen.

Samstag, 21. September 2013

Eine neue Idee

Hallo ihr Lieben :)

Ich darf wirklich keine Dokumentationen mehr gucken. Dabei kommt meist eine Neue Idee heraus, die ich wahrscheinlich auch in die Feder umsetzen werde. Eine Geschichte voller Geheimnisse :)

Worum wird es gehen?

Um den Untergang des Templerordens. Es ranken sich viele Gerüchte um das Ende diesen Ordens und um seine Reichtümer. Die Dokumentation, welche ich gestern Abend angesehen habe, hat einige dieser Mythen aufgezählt und in meinem Kopf hat es angefangen zu Arbeiten (wobei ich gerade einen schönen Schreibfluss bei Vampires Pregnant habe)

Inhalt der Geschichte (vorläufig) :

Edward möchte irgendwann Tempelritter werden, von daher ist er mehr als Stolz als er Knappe des Ordensritters Carlisle Cullen wird. Doch zu Beginn des Oktobers 1307 kommen Gerüchte aus, nachdem der französische König die Templer vernichten möchte. Zur Vorsicht lässt Jacques de Molay Carlisle und Edward zu sich rufen und gibt ihnen eine geheimnisvolle Aufgabe. Sie sollen einige Truhen und Reliquien aus dem Land zu seinem Verbündeten Robert Bruce zu schaffen.


Auf dem Weg nach Schottland erfahren Carlisle und Edward von dem Verrat und der Verhaftung ihrer Ordensbrüder. Um nicht in die Gewalt ihrer Häscher zu geraten, die auf der Spur der Sagenhaften Schätze der Templer waren, legt Carlisle sein Templer gewandt ab und zieht als einfacher Ritter durch Frankreich und England nach Schottland. Dort angekommen treffen sie auf Robert Bruce, der einen Plan ausheckte. Um den Schatz der Templer vorerst schützen zu können, verheiratet er Edward mit seinem Mündel Isabella Swan, der im  äußersten Norden ein großes Landgut gehört.

Dort angekommen versucht Edward dem Charme seiner jungen Ehefrau zu widerstehen. Schließlich ist sein Traum ein Ritter der Templer zu werden noch nicht ausgeträumt....


Was haltet ihr von der Idee?

Natürlich wird es ein Happy End geben. :)


bis dann eure Merkurami

Donnerstag, 19. September 2013

Teaser Kapitel 16

Ich beschloss etwas Besonderes für meine Söhne und Bella zu kochen. Während ich alles herausholte, was ich benötigen würde, sah ich zum Garten hinaus und lächelte. In naher Zukunft würde ich meine Enkelkinder dort spielen sehen. Ein wundervoller Gedanke. Aber ein weiterer schob sich in mein Bewusstsein. Vielleicht würden nicht nur meine Enkelkinder draußen im Garten spielen, sondern auch mein Kind. Ein Kind von Carlisle und mir. Lächelnd nahm ich einige Zutaten in die Hand. „Kann ich dir helfen?“, fragte die Stimme von Alice hinter mir. Ich drehte mich zu ihr um und stellte eine Gegenfrage: „Möchtest du nicht lieber bei Jasper sitzen?“ Meine Tochter kam näher und stellte sich neben mich. Sie nahm den Salatkopf in die Hand.
„Er schläft gerade, ebenso wie Emmett. Die Beiden haben sich vorhin scheinbar ziemlich verausgabt.“, erklärte sie. Ich sah zu ihr und bemerkte das zärtliche Lächeln auf ihrem Gesicht. „Das kann ich mir vorstellen. Ich habe wirklich geglaubt die Schwangerschaft lässt euch alle ruhiger werden, aber da habe ich mich wohl geirrt.“, lachte ich.

Freitag, 13. September 2013

Teaser Kapitel 15

Ich konnte es gar nicht erwarten, bis ich endlich meine Babys deutlicher spüren konnte. Wie würde es sein? Ein wenig fürchtete ich mich vor diesem Moment, gleichzeitig sehnte ich ihn herbei. Alice dagegen schien überhaupt nur das Schöne zu sehen. Da sie weder sehen konnte, welches Geschlecht unsere Kinder haben würden, noch so lange warten wollte, bis Carlisle es per Ultraschall feststellen konnte, strich sie das Zimmer, welches neben unserem lag, in einem sanften Gelb. Eine Bordüre, welche Teddybären zeigte, deutete an, dass hier ein Kinderzimmer entstand. Möbel fehlten aber noch immer.
„Du denkst ich bin Fett!“, rief die aufgebrachte Stimme von Emmett. Ich bedeckte meinen Bauch wieder mit dem Shirt und rannte in das Wohnzimmer. Rosalie und Alice standen dort vor Emmett, der eine große Schale gefüllt mit Eis in den Händen hielt. „Du bist nicht Fett, ich habe nur gesagt, dass du nicht ständig dieses süße und ungesunde Zeug in dich rein stopfen sollst. Wie soll unsere Tochter oder unser Sohn die Vitamine und Nährstoffe bekommen? Ich sage ja nicht, dass du nicht ab und an deinen Gelüsten nachgehen kannst. Nur iss hin und wieder auch mal etwas von dem Obst und etwas mehr bei den Hauptmahlzeiten.“, erklärte Rosalie. Ihre Gefühle zeigten deutlich, wie genervt sie inzwischen war. Ich konnte jedoch auch fühlen, dass sie sich große Sorgen machte.

Donnerstag, 5. September 2013

Teaser Kapitel 14

Leider erkannte Alice meinen Plan. „In Zehn Minuten erwarte ich euch beide hier in der Küche. Wenn ihr da noch immer nicht unten seid, komme ich hoch und ich schwöre, ich werde euch nach unten schleifen.“, rief sie. Sofort sprangen Bella und ich auf. Ich fühlte mich für einen Moment schwindelig und ich musste mich wieder auf das Bett setzen. Bella war sofort an meiner Seite. Besorgt musterte sie mich. „Schatz, was ist los?“, fragte sie. Ich nahm ihre Hand und küsste ihren Handrücken. „Ich bin nur zu schnell aufgestanden und da ist mir etwas Schwindelig geworden.“, erklärte ich.
Meine Frau war keinesfalls beruhigt. Sie drückte meine Hand und setzte sich neben mich. „Ich hole dir eben etwas zu trinken.“, sagte sie. Ich hielt sie auf und deutete auf meinen Nachtschrank, wo eine Flasche Wasser und ein Glas standen. Für gewöhnlich trank ich über den Tag genügend, aber Jasper hatte mir empfohlen immer etwas zu trinken parat zu haben, sollte ich mal mitten in der Nacht Durst bekommen. Bella griff nach der Flasche und füllte das Glas bis fast zum Rand, ehe sie es mir reichte. Ich lächelte sie an und leerte das Glas mit einem einzigen Schluck. Kaum hatte ich das Glas wieder abgestellt, stand Carlisle im Zimmer. Er sah ebenso besorgt aus, wie Bella. Warum machten sie sich jetzt alle Sorgen. Ich war nur etwas zu schnell aufgestanden. Mein Körper war nun mal noch nicht daran gewöhnt, sich nach dem schlafen langsam zu bewegen.