Bella
Wiedereinmal brach die Nacht über uns ein.
Anders als an den Tagen zuvor sahen wir nicht aufs Meer hinaus, sondern sahen uns, auf der Seite liegend,
in die Augen.
Unsere Gesichter waren dabei nur wenige Zentimeter voneinander entfernt.
Während wir so da lagen, ließ ich den Tag Revue passieren.
Der wunderschöne Morgen, das Aufwachen in seinen Armen, das Bad im Meer, der Sex danach...
Alles war so wundervoll gewesen.
Die Zeit bis Mittag, verbrachte ich am kleinen See im Mitten des Regenwaldes, wusch dort unsere Flaschen aus und füllte sie wieder mit sauberen Wasser.
Auf dem Rückweg beobachtete ich ein wenig die Flughunde und die wenigen tropischen Vögel, sammelte hier und da Früchte und einige andere Sachen, ehe ich wieder das Lager erreichte, wo Edward bereits auf mich wartete.
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