„Nach der Reaktion von Alice, könnt ihr euch sicherlich denken, über welches Thema wir ansprechen möchten.“, sagte Esme, nachdem die Jungs und Bella fertig gefrühstückt hatten. „Alice kann es ja kaum noch abwarten endlich alles einzurichten.“, lachte Emmett. Edward grinste und nickte zustimmend. Ich streckte ihnen die Zunge raus. Es war das erste Mal, dass ich ein Kinderzimmer einrichtete. Da wollte ich sichergehen, dass alles Perfekt war. Schließlich sollten sich meine Zwillinge in dem ersten Zimmer sehr geborgen und geliebt fühlen.
„Alice, es ist für uns alle das erste Mal. Nur möchten wir alles mit Ruhe für die Kleinen vorbereiten und nicht alles auf einmal machen.“, erklärte mein Gedanken lesender Bruder. Alle bis auf Jasper, Esme und Carlisle nickten. „Ich will doch gar nicht die Gestaltung aller Kinderzimmer übernehmen oder euch da irgendwie reinreden. Alles, was ich möchte, ist mit euch zusammen die Kleidung, Spielzeuge und die anderen Kleinigkeiten zu kaufen und uns gegenseitig beraten.“, murrte ich. Dabei verschränkte ich meine Arme.
Hallo ihr Lieben :)
Wie einige sicherlich schon gesehen haben gibt es wieder einen OS Wettbewerb, Veranstaltet vom Mausi33 - Forum. Ich möchte auch gern einen Beitrag dazu verfassen. Da ich jedoch im November auch ein Praktikum beginne, habe ich mich dazu entschlossen nach Kapitel 21 erst einmal 3 Wochen Pause bei Vampires Pregnant einzulegen. Am 27.11 geht es dann wie gewohnt weiter :) Ich hoffe ihr seit nicht zu enttäuscht, aber es juckt mir wirklich in den Fingern bei diesem Thema mitzumischen.
Bis dann
Eure Merkurami
Donnerstag, 24. Oktober 2013
Donnerstag, 17. Oktober 2013
Teaser Kapitel 20
Das wird wohl oder übel bis zum Ende der Schwangerschaft so bleiben, aber vielleicht lernt Emmett auch in der Zeit, wie er seine Gefühle etwas besser kontrolliert.“, sagte Esme. Sie setzte sich ebenfalls auf das Bett und strich über meinen Bauch. „Ich glaube eher, dass ich sehr viel Tee trinken muss.“, erwiderte ich. Esme lächelte und meinte, dass sie mir nun einen machen würde, damit ich auch leichter einschlafen konnte. Sie war wirklich das Herz unserer großen verrückten Familie.
Nachdem auch Carlisle das Zimmer verlassen hatte, zog ich Alice dicht an mich und vergrub mein Gesicht in ihrem Haar. Ihr süßer Duft war das beste Beruhigungsmittel. Sie küsste meinen Hals und kuschelte sich noch enger an mich. „Ich hoffe, falls unsere Babys eine Gabe haben, bekommen sie eine, wie Eleazar. Eine, welche sie kontrollieren können, die anderen hilft, aber unter der sie nicht leiden müssen.“, murmelte ich. Alice setzte sich auf und zog mich so, dass mein Kopf in ihrem Schoß ruhte. „Nun, ohne meine Gabe hätte ich nicht sofort nach dir gesucht. Wir wären beide weiter durch die USA gestreift und wären uns vielleicht noch immer nicht begegnet. Ohne meine Gabe wären wir keine Cullen und wir würden keine Babys bekommen.“, sagte sie und ihre Liebe zu mir und unseren Babys war beinahe greifbar.
Donnerstag, 10. Oktober 2013
Teaser Kapitel 19
„Wo sind Esme und Carlisle?“, fragte Bella und sah sich um, während ich unsere Tasche aus dem Kofferraum holte. Ich lauschte kurz und nahm ganz leicht die Gedanken von den Beiden wahr. Lächelnd wandte ich mich wieder an Bella und erklärte: „Sie gehen etwas spazieren und sind der Meinung, dass man uns beide nicht beaufsichtigen muss.“ Meine Frau nahm meine Hand und zog mich zum Haus. „Dann können wir noch ein wenig unsere Zweisamkeit genießen“, sagte sie. Das Lächeln auf meinen Lippen wurde noch breiter. Sie ahnte, wohin meine Gedanken gingen. Ihre Haut errötete sich und ihr Herz schlug schneller in ihrer Brust, wie auch das meine.
Langsam beugte ich mich vor und legte meine Lippen auf ihre. Bella schlang ihre Arme um meinen Nacken. Meine Hände glitten ihren Rücken hinauf und hinunter. Keuchend lösten wir uns voneinander, um nach Luft zu schnappen. „Gehen wir besser hinein.“, murmelte ich und und küsste sie erneut. Gerade als wir durch die Tür traten, hörte ich, wie ein Porsche sich näherte. Halb genervt stöhnte ich auf. Bella löste sich von mir, sah verwirrt zu mir auf. Ihre Finger fuhren durch mein Haar und versuchten, mich wieder dazu zu bringen, weiter zu machen. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und schüttelte dann den Kopf. „Alice und Jasper sind gleich da.“, erklärte ich. Meine Frau biss sich auf die Lippe. Enttäuscht sah sie auf mein Shirt. „Immer wenn wir uns Nahkommen wollen, kommt etwas dazwischen“, murrte Bella. Ganz stimmte es nicht. Schließlich waren wir uns in den letzten Monaten und Wochen nahe gekommen. Der Beweis dafür wuchs unter ihrem Herzen. Aber auf der anderen Seite hatte sie nicht unrecht. „Lass uns nach oben gehen. Wenn wir uns jetzt schon nicht Sex haben können, möchte ich mit dir wenigstens noch ein wenig Zeit alleine verbringen, bis Carlisle uns die nächste Dosis von dem Mittel verabreicht.“, sagte ich und nahm ihre Hand.
Langsam beugte ich mich vor und legte meine Lippen auf ihre. Bella schlang ihre Arme um meinen Nacken. Meine Hände glitten ihren Rücken hinauf und hinunter. Keuchend lösten wir uns voneinander, um nach Luft zu schnappen. „Gehen wir besser hinein.“, murmelte ich und und küsste sie erneut. Gerade als wir durch die Tür traten, hörte ich, wie ein Porsche sich näherte. Halb genervt stöhnte ich auf. Bella löste sich von mir, sah verwirrt zu mir auf. Ihre Finger fuhren durch mein Haar und versuchten, mich wieder dazu zu bringen, weiter zu machen. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und schüttelte dann den Kopf. „Alice und Jasper sind gleich da.“, erklärte ich. Meine Frau biss sich auf die Lippe. Enttäuscht sah sie auf mein Shirt. „Immer wenn wir uns Nahkommen wollen, kommt etwas dazwischen“, murrte Bella. Ganz stimmte es nicht. Schließlich waren wir uns in den letzten Monaten und Wochen nahe gekommen. Der Beweis dafür wuchs unter ihrem Herzen. Aber auf der anderen Seite hatte sie nicht unrecht. „Lass uns nach oben gehen. Wenn wir uns jetzt schon nicht Sex haben können, möchte ich mit dir wenigstens noch ein wenig Zeit alleine verbringen, bis Carlisle uns die nächste Dosis von dem Mittel verabreicht.“, sagte ich und nahm ihre Hand.
Donnerstag, 3. Oktober 2013
Teaser Kapitel 18
Esme und ich erreichten nach gut einer Stunde unser gemietetes Häuschen am Crystal Lake. Eine ungewohnte Situation für uns, wo doch bei bisherigen Familienausflügen immer die Kinder zuerst da gewesen waren. „Was machen wir nun, bis die Kinder kommen?, fragte ich meine Frau und strich über ihren Arm. Esme lächelte zu mir auf und deutete zum Seeufer. „Ein kurzer Spaziergang wäre ganz gut. Noch ein wenig unsere Zweisamkeit genießen, ehe wir uns wieder mit unseren emotionalen, schwangeren Kindern rumschlagen müssen.“, sagte sie. Ich konnte in ihren Augen sehen, dass sie sich darauf freute, unsere Söhne und unsere Schwiegertochter von vorne bis hinten zu verwöhnen. „Es dauert sicherlich noch länger, bis sie kommen. Edward und Bella haben wir ja schon sehr früh aus den Augen verloren. Alice und Jasper kurz danach. Ich weiß aber nicht mehr, wann wir Emmett und Rosalie zurückgelassen hatten.“, sagte ich.
„Sie sind, glaub ich zu dem einen Restaurant gefahren, von dem Emmett schon einige Zeit gesprochen hat.“, meinte Esme und nahm meine Hand. Ich drückte ihre. Unser jüngster Sohn hatte sich inzwischen zu einem kleinen Fresssack entwickelt. Wenn es nach ihm ginge, dann würde er nur Süßigkeiten und Fast Food essen. Aber Rosalie hielt ihn rechtzeitig von dem übermäßigem Essen ab. Sie sorgte sich auch ständig um ihren Gefährten und ihr ungeborenes Kind. „Dann wollen wir mal die Zeit ohne Kinder genießen.“, lachte ich und hob Esme auf meine Arme. Meine Gefährtin stimmte mit ein. Schnell rannte ich mit ihr zum Ufer des Sees.
„Sie sind, glaub ich zu dem einen Restaurant gefahren, von dem Emmett schon einige Zeit gesprochen hat.“, meinte Esme und nahm meine Hand. Ich drückte ihre. Unser jüngster Sohn hatte sich inzwischen zu einem kleinen Fresssack entwickelt. Wenn es nach ihm ginge, dann würde er nur Süßigkeiten und Fast Food essen. Aber Rosalie hielt ihn rechtzeitig von dem übermäßigem Essen ab. Sie sorgte sich auch ständig um ihren Gefährten und ihr ungeborenes Kind. „Dann wollen wir mal die Zeit ohne Kinder genießen.“, lachte ich und hob Esme auf meine Arme. Meine Gefährtin stimmte mit ein. Schnell rannte ich mit ihr zum Ufer des Sees.
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