Donnerstag, 27. Juni 2013

Teaser Kapitel 4

Sollte ich mir einen Film ansehen? Oder doch lieber die Fantasie spielen lassen. Zu Schade, dass meine Rosie meine Heftchen entsorgt hatte, sie hätten mir gute Dienste geleistet. Oder konnte ich es wagen? Es war schon lange her, dass Rose und ich Telefonsex gehabt hatten. Eigentlich die Gelegenheit, es mal wieder zu tun. Jasper neben mir stöhnte auf.  

„Kannst du deine Lüsternen Gedanken noch einige Zeit unter Kontrolle halten, jedenfalls solange, bis wir alle in unseren Zimmern sind?“, fragte er. Während er sprach, linderte er meine Lust. „Hey, es ist unfair. Du hast ja deine Frau bei dir, die dich Reizen kann, ich dagegen muss mich mit meiner Vorstellungskraft und meiner eigenen Hände bedienen.“, gab ich zurück. Alice gab würgende Geräusche von sich. „Zuviel Informationen und zu viele Bilder.“ Nun war es an mir zu Grinsen. „Was, hast du auch Visionen davon?“, sagte ich und lehnte mich zurück. Die kleine Shoppingsüchtige knurrte. Ich konnte nicht widerstehen und machte weitere Planungen. Ich hörte, wie sie den Katalog fester in die Finger nahm und schließlich ausholte. Bevor sie ihn warf, nahm ich eines der Kissen, die auf der gesamten Länge des Sofas lagen, und hielt es wie ein Schild. Gerade noch Rechtzeitig.  

Der Katalog prallte gegen das Kissen und landete dann mit einem dumpfen Knall auf dem Boden.  „Daneben.“, rief ich. „Das üben wir noch, Zwerg.“ Das Knurren von Alice wurde etwas lauter. Für mich hörte es sich aber immer noch an, als würde ein kleines Kätzchen nach Milch schreien. Es klang überhaupt nicht bedrohlich. „Du bist ein Idiot.“, schimpfte der Zwerg und lief aus dem Zimmer. „Danke Bruder.“, zischte Jasper und folgte ihr. Mein Gott waren hier gerade alle empfindlich. Die Hormone, welche wir verabreicht bekamen, schienen schon ihre Wirkung zu tun. Wir entwickelten uns zu Zicken.

Löschung der Blogs Pompeji Desaster und An der Seite des Botschafters

Hallo ihr Lieben,

Wie einige von euch vielleicht mitbekommen haben, werden Blogs mit Erwachseneninhalten demnächst einer neuen Richtline entfernt, da meine oben genannten Blogs betroffen wären, habe ich sie gelöscht :( Bei FF.de werden die Geschichten aber weiterhin zu lesen sein.

LG eure Merkurami

Freitag, 21. Juni 2013

Teaser Kapitel 3 Vampires Pregnant³

Ich drehte mich von der einen Seite zur anderen und fand doch nicht wieder in den Schlaf. Mir war einfach zu warm. „Was ist los?“, wollte Edward wissen, der wieder in unser Zimmer kam. Er reichte mir ein Glas Wasser, welches ich sofort hinunterstürzte. „Mir ist zu warm und dadurch kann nicht wieder einschlafen. Kannst du mir helfen?“, fragte ich. Ich stellte das Glas auf den kleinen Tisch neben dem Bett und klopfte auf die Matratze neben mir. In dem vom Mondlicht erhellten Raum konnte ich deutlich erkennen, wie er schluckte und wie das Begehren in seinen Augen kurz aufleuchtete, ehe er es wieder unterdrückte. „Du brauchst nicht, wenn es zu viel für dich ist. Es ist nur, dass ich, ach nichts.“, murmelte ich und drehte mich wieder auf die Seite, um zu verbergen, wie enttäuscht ich war. Seitdem ich mit der Hormonbehandlung begonnen hatte, hatten wir nicht mehr miteinander geschlafen, damit wir nicht ausversehen schwanger wurden. Damit wir dadurch nicht doch noch auf eine gespendete Eizelle zurückgreifen mussten, oder dass Edward gar nicht als Testperson zur Verfügung stand, wie Emmett es Zähneknirschend festgestellt hatte. Etwas, was wir beide Carlisle nicht antun wollten. Ihm bedeutete dieser Test zu viel.

Donnerstag, 13. Juni 2013

Teaser Kapitel 2 Vampires Pregnant³

Am Abend setzte ich mich mit Bella, Edward, Alice, Jasper und Emmett zusammen, nachdem Rosalie und Esme nach Denali aufgebrochen waren. Wir hatten Eleazar eingeweiht und er hatte die beiden Eingeladen. Ebenso wollte er dafür sorgen, dass die beiden mindestens zwei Monate dort blieben, würden, damit wir hier in Ruhe die Embryos einsetzen konnten. „Nächsten Monat bekommen wir die Eizellen.“, begann ich zu erklären. „Sobald sie hier ankommen, werde ich sie langsam auftauen, sie mit euren Samen befruchten und sie euch nach einer kurzen Reifezeit einpflanze.“, erklärte ich an die Jungs gewandt. Emmett nickte, während Jasper zu Alice sah. Nur Bella und Edward sahen nicht begeistert aus. Edward drückte seine Frau enger an sich. Irgendetwas stimmte nicht. Wollte Bella keine Kinder? Alice hatte jedoch gesagt, dass Bella einverstanden sein würde.  Ich sah meine Tochter an, die mich noch breiter angrinste.  

Daher beschloss ich erst einmal weiter zu machen und später mit meinem Sohn und meiner Schwiegertochter alleine zu sprechen. „Das wäre sehr gut, Bella und ich haben etwas mit dir zu besprechen.“, sagte Edward. Ich nickte und fuhr fort, besonders, da Emmett den Mund öffnete, um irgendeinen Kommentar dazu abzugeben. „Ab nächsten Monat werde ich euch das Mittel vier Mal am Tag verabreichen. Wenn meine Vermutungen stimmt, werdet ihr wieder in der Lage sein, Menschliches Essen zu euch zu nehmen und vielleicht kommen noch andere Menschliche Züge wieder zutage. Die erste Woche werdet ihr euch schonen, keine Rangeleien und vor allem keine Jagdausflüge.“ Sofort sprang Emmett auf. „Muss das sein?“, fragte er entsetzt.  „Für das Baby wirst du das doch mal aushalten. Denk dran, was Rosalie sagen wird, wenn sie erfährt, dass ihr ein Baby bekommt.“, meinte Alice. Sie lachte und schmiegte sich gleich wieder an Jasper. Bella tat dasselbe bei Edward.  

Dienstag, 4. Juni 2013

Preview Vampires Pregnant³

Carlisles Sicht

„Du möchtest was?“, fragte Edward und sah mich mit großen Augen an. Er war total schockiert.
Ich legte eine Hand beruhigend auf seine Schulter. Jasper und Emmett sahen derweil verwirrt von Edward zu mir. „Würde einer von euch uns mal aufklären?“, verlangte Jasper.
Er verschränkte seine Arme vor seiner Brust. Ich ging zum Fenster und sah hinaus, ehe ich mich wieder umdrehte. „Sicher ist euch bekannt, dass ein männlicher Vampir in der Lage ist, ein Kind zu zeugen, wenn seine Partnerin noch ein Mensch ist.“, begann ich.
Alle drei nickten. „Das Weiß doch eigentlich jeder, der schon mal wenig in der Welt herumgereist ist.“, sagte Emmett und sah zu Edward, der nur seine Augen verdrehte.

„Jedenfalls“, fuhr ich fort, ehe mein Gedanken lesender Sohn mir zuvor kommen konnte, „ich fand es schon lange interessant. Ich erfuhr über alle Themengebiete der Medizin und doch waren mir die Vampire immer ein Rätsel. Besonders die Fortpflanzung war mir ein Rätsel. Ich fand es ungerecht, dass die Männer noch Nachwuchs bekommen konnten und die Frauen in dem Sinne nicht. Aus dem Grund habe ich nach einem Mittel geforscht, welches ihnen ermöglicht ein Kind auszutragen, und heute ist mir wahrscheinlich der Durchbruch gelungen.


„Das ist doch gut.“, meinte Jasper. „Das ist es.“, stimmte ich zu.
„Und was haben wir jetzt damit zu tun? Du weißt schon, dass wir Männer sind? Wären Esme, Rose und Alice nicht besser geeignet dir zu helfen?“, fragte Emmett. Ich seufzte.
Jetzt kam der Haken.
„Ich möchte Rosalie und Esme keine falschen Hoffnungen machen. Was ist, wenn es nicht funktioniert? Den Schmerz möchte ich ihnen ersparen. Darum habe ich die Formel ein wenig erweitert, sodass das Mittel es einem männlichen Vampir ermöglicht ein Kind auszutragen.“
Jasper und Emmett klappten die Münder auf, als sie meine Worte begriffen.
Nur Edward war recht unbeteiligt. „Das ist doch nicht dein Ernst!“, rief Emmett nach einigen Sekunden. „Anscheinend doch.“, kommentierte Jasper.